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ABSCHNITT 5 BAU- UND STRASSENARBEITEN 12. Sanierung von Versorgungsgräben (mit der Option einer fließfähigen Füllung) Zweiter Schnitt: Der vorhandene Belag muss entlang einer sauberen geraden Linie bis zum entferntesten Punkt des gebrochenen oder beschädigten Asphalts gesägt werden. Verdichtete Kalkstein-Tragschicht, doppelt so dick wie die angrenzende Tragschicht oder mindestens 12 Zoll, verdichtet auf eine Dichte von 98% (der Auftragnehmer muss vor dem Pflastern die Ergebnisse der Dichteprüfung vorlegen), modifizierter Proctor T180. Saubere Hinterfüllung, keine Steine größer als 2 Zoll oder grober Sand. 12-Zoll-Hebebühne mechanisch hydraulisch verdichtet, 90%. Sauberer, grober Sand, hydraulisch auf eine Dichte von 90 Grad verdichtet, modifizierter Proctor T180 oder fließfähige Füllung gemäß Genehmigung des Stadtingenieurs. Bei instabilen Böden wie Torf, Schlamm oder anderen organischen Böden, elastischem Schluff oder Ton unterhalb des Grundwasserspiegels ist ein Fundament erforderlich. Als Fundamentmaterial wird 15 cm grober Sand verwendet. Asphaltbeton Typ S-III, mindestens 5 cm dick. Tragen Sie eine Haftschicht auf die Unterlage und entlang der vorhandenen Asphaltkanten auf. Fräsen und erneuern Sie die Oberfläche einer ganzen Fahrspur um mindestens 1 Zoll oder wie vom Bauamt angewiesen, bevor Sie den Belag auftragen. Eine Inspektion durch das Bauamt ist erforderlich. Schritt #1: Fließfähige Füllung auf beiden Seiten der Versorgungsleitung bis zur Mitte auftragen. Aushärten lassen, bevor Schritt #2 aufgetragen wird. Phase #2: Fließfähige Schüttung unterhalb der bestehenden Tragschicht einbringen. Die zu verlegende Leitung darf nicht aufschwimmen. Sofern eine Methode zur Verhinderung des Aufschwimmens vorgesehen ist, können Phase #1 und #2 nach Genehmigung des Ingenieurs kombiniert werden. Bei DIP-Rohrleitungen mindestens 15 cm verdichteten Sand darüber einbringen oder mit Kunststofffolie abdecken. Verdichtete Kalksteintragschicht, passend zur Dicke der angrenzenden Tragschicht, oder mindestens 12 Zoll, in 6 Zoll dicken Schichten auf eine Dichte von 98% verdichtet. 9Der Auftragnehmer muss vor dem Pflastern die Ergebnisse der Dichteprüfung vorlegen) modifizierter Proctor T180. Asphaltbeton: Typ S-III, mindestens 5 cm dick. Tragen Sie eine Haftschicht auf die Unterlage und entlang der vorhandenen Asphaltkanten auf. Fräsen und erneuern Sie die Oberfläche mindestens 2,5 cm bis zur vollen Fahrbahn oder gemäß den Anweisungen des Bauamts. Vor dem Verlegen des Belags ist eine Inspektion durch das Bauamt erforderlich. Zweiter Schnitt: Der vorhandene Belag muss entlang einer sauberen geraden Linie bis zum entferntesten Punkt des gebrochenen oder beschädigten Asphalts gesägt werden.
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