Zusammensetzung:
Zweck
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- Der Beratungsausschuss für Nachbarschaftsresilienzprojekte berät die Stadtkommission und den Stadtverwalter bei Nachbarschaftsinfrastrukturprogrammen und privaten Eigentumsangelegenheiten im Zusammenhang mit den städtischen Resilienzprojekten. Dazu gehört die Sensibilisierung der Gemeinde für bestehende und zukünftige Projekte sowie die Einholung von Ideen und Feedback der Bürger zur Verbesserung der Planung und Umsetzung zukünftiger Projekte. Der Ausschuss berät nicht zu Angelegenheiten, die speziell von der Stadtkommission geprüft wurden, um finanzielle Auswirkungen oder unangemessene Verzögerungen bei der Umsetzung wichtiger Resilienzprojekte zu vermeiden.
Befugnisse und PflichtenÂ
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- Geben Sie beratende Empfehlungen und Feedback zu den besten Ansätzen zur Verbesserung der Ausbildung und Einbindung der Bewohner.
- Geben Sie beratende Empfehlungen und Feedback zu Prozessverbesserungen für den Hochwasserschutz.
- Geben Sie Ihre Eingaben weiter und bewerten Sie die allgemeine Ästhetik der Nachbarschaft sowie Verbesserungen bei Versorgungseinrichtungen und Infrastruktur, beispielsweise Kriterien für die Standortentscheidung für Pumpstationen oder andere Verbesserungen.
- Bieten Sie dem Ausschuss ein Forum zum Austausch bewährter Verfahren und Erkenntnisse aus abgeschlossenen und/oder laufenden Projekten, um diese möglicherweise in zukünftige Projekte einfließen zu lassen.
Zusammensetzung der Mitglieder.Â
Der Ausschuss besteht aus sieben (7) Mitgliedern. Die Amtszeit beträgt jeweils höchstens zwei (2) Jahre. Jedes Mitglied der Stadtkommission nimmt eine (1) direkte Ernennung in den Ausschuss vor.
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- Die sieben (7) Mitglieder müssen der Stadt gemäß den allgemeinen Anforderungen in Abschnitt 2-22 der Stadtordnung angehören. Darüber hinaus müssen die Mitglieder folgende Voraussetzungen erfüllen:
- Allgemeine Anforderungen. Jedes der sieben (7) Mitglieder muss ein nachgewiesenes Interesse an Hochwasserschutz, Meeresspiegelanstieg und Anpassung, Infrastruktur und/oder Nachbarschaftsfragen haben. Dies kann insbesondere in akademischen Bereichen, in Hauseigentümergemeinschaften, Wohnungseigentümergemeinschaften, Genossenschaften, Bürgerinitiativen oder ähnlichen Bereichen geschehen. Fachkenntnisse in folgenden Bereichen sind von Vorteil:
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- a) Bauingenieurwesen oder verwandter Hintergrund mit Schwerpunkt Infrastruktur
- b) Architektur, Landschaftsarchitektur oder verwandte Fachrichtung mit Schwerpunkt Quartiersplanung
- c) Bürgerbeteiligung oder -kommunikation für Bau- oder Quartiersplanungen oder Ähnliches
- d) Notfallmanagementplanung oder Katastrophen- oder Hochwasserschutz.
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